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Krimifestival Mordsregion - Lesung Micha Krämer
Festivaleröffnung
Erlebt das Highlight des Jahres: Die Premierenlesung von Nina Morettis 16. Fall eröffnet das 2. Westerwälder Krimifestival "Mordsregion Westerwald". Freut euch auf Micha Krämer, packende Krimi-Unterhaltung und spannende Talk-Gäste.
Wir begleiten die Lesung mit einem großen Büchertisch.
Über Micha Krämer
Micha Krämer, geboren am 25. Oktober 1970 in Kausen, einem kleinen Dorf im nördlichen Westerwald, ist ein deutscher Schriftsteller und Musiker. Er lebt dort mit seiner Frau, zwei mittlerweile erwachsenen Söhnen und seinen Hunden.
Seine schriftstellerische Karriere begann 2009 mit dem Kinderbuch "Willi und das Grab des Drachentöters", das er ursprünglich für seine eigenen Kinder schrieb. Der regionale Erfolg dieses Buches motivierte ihn, weitere Werke zu verfassen. 2010 veröffentlichte er seinen ersten Roman für Erwachsene, "Keltenring", gefolgt von seinem ersten Kriminalroman "Tod im Lokschuppen" im selben Jahr, der die Geschichte der jungen Kommissarin Nina Moretti erzählt. Micha Krämer hat seitdem über 30 Bücher veröffentlicht, darunter die beliebten Westerwald-Krimis mit Nina Moretti und Ostfriesland-Krimis. Seine Lesungen, oft begleitet von Gitarrenmusik, ziehen zahlreiche Fans an und füllen ganze Hallen.
Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist Krämer auch als Musiker aktiv und integriert seine musikalischen Fähigkeiten in seine Lesungen, was zu seinem einzigartigen Stil beiträgt.
Vergangene Veranstaltungen:
Glücksorte im Westerwald - Andreas Stahl
Der Westerwald macht glücklich!
Ein einzigartiger Glücks-Reiseführer widmet sich 80 besonderen Orten.
Atemberaubende Landschaften, herzliche Menschen und faszinierend-romantische Kunst von Weltgeltung: Der Westerwald steckt voller Wunder und Überraschungen. Andreas Stahl, selbst am höchsten Flecken der Region geboren, hat für „Glücksorte im Westerwald“ seine achtzig Favoriten ausgewählt und stellt sie an diesem Abend humorvoll in Wort und Bild vor.
Die Mischung ist bunt, hier findet jeder etwas für sein Glück: Sei es ein Bummel über den Töpfermarkt, eine Einkehr in die Brombeerschenke oder eine Auszeit im Heilstollen – im Westerwald
lässt sich das Leben herrlich leicht genießen. Da finden sich alpenländische Pflanzenwelten, gemütliche Cafés, naturwissenschaftliche Irritationen, kulinarische Offenbarungen und Reisen in
längst vergangene Zeiten. Es geht ins Beatles-Museum und zur Fuchskaute, mit dem Schienenbus durch das Kasbachtal oder in einen idyllischen Apothekergarten.
„Der Westerwald verwöhnt mit vielen wunderbaren Orten. Oder lassen Sie es mich so formulieren: Zum Glück gibt es den Westerwald“, erklärt Andreas Stahl, der sich keinen schöneren Ort zum Leben und Arbeiten vorstellen kann. „Wer den Weg in den Westerwald findet, bereit ist, sich diesem anzuvertrauen, neugierig, mit offenen Augen und Freude an der Entdeckung und im Herzen, wird ihn lieben.“
Das Buch überzeugt mit vielen Fotos und einer Übersichtskarte aller Glücksorte.
Schon das Durchblättern macht gute Laune: Jeder Glücksort wird mit großem Foto auf einer Doppelseite vorgestellt. Eine Übersichtskarte und ÖPNV-Hinweise helfen bei der Planung der
Ausflüge. So können Einheimische und Touristen direkt ihre Glückssuche zwischen Siegen und Limburg, Koblenz und Wetzlar starten.
Über den Autor
Andreas Stahl wurde am höchsten Flecken des Westerwalds, unweit des Dreiländerecks geboren. Er studierte und zog in die Welt, um zurückzukehren und sich erneut in seine Heimat zu verlieben. Der Autor ist Geschäftsführer einer Burg, Fotokünstler, spricht Mundart und spielt Tipp-Kick. Einen schöneren Ort zum Leben und Arbeiten kann er sich nicht vorstellen.